Bis zu 100 000 kWh Verlust pro Jahr: LIVARSA Messklinik identifiziert Stromlecks im innerbetrieblichen Netz

Messklinik-Monitor  zeigt Stromspitzen vor Trafostation

Sie sind auf der Suche nach einem Quick Win in Sachen Energieeinsparung? Unser neuer Service unterstützt Sie dabei! Denn die LIVARSA Messklinik macht erstmals Stromlecks im innerbetrieblichen Energienetz sichtbar, die sich durch den Einsatz unseres Effizienzfilters minimieren lassen. Sie basiert auf einer Kombination aus bewährter Messtechnik-Hardware und modernem Energy Data Engineering.

Stromverluste werden vor dem Hintergrund der hohen Strom- und Energiekosten in Deutschland für viele Unternehmen zu einem zunehmend wichtigen Faktor, denn je nach Leistung liegen die Verlustquoten im klassischen 400-Volt-Niederspannungsnetz zwischen drei und 15 Prozent. Das entspricht mehreren zehntausend bis über 100 000 Kilowattstunden pro Jahr - bezogen auf eine einzige Trafostation.

Rohdaten aus Spannung und Strom im Fokus

Die mobile LIVARSA Messklinik identifiziert und quantifiziert einen Teil dieser Stromverluste im Rahmen einer detaillierten Analyse durch eine völlig neue Datentechnologie und Energy Data Engineering. Neu und bisher einzigartig dabei ist, dass unterschiedlich aufgelöste Energiedaten - von 1-Sekunden-Aufzeichnungen bis hin zu wenigen Mikrosekunden-Aufzeichnungen miteinander kombiniert werden. Dabei werden über einen längeren Zeitraum hinweg Rohdaten aus Spannung und Strom nicht nur erfasst und archiviert, sondern auch mithilfe von Energy Data Engineering (EDE) kontinuierlich, analysiert, miteinander verglichen und bewertet. Weil dazu reale Betriebsdaten herangezogen werden, werden Verluste nicht mehr abstrahiert, sondern können sehr exakt berechnet und sichtbar gemacht werden.    

Messklinik ermittelt Wirtschaftlichkeit
Zur Datenerfassung wird die mobile LIVARSA Messklinik für rund 14 Tage direkt zentral am Mittelspannungstransformator installiert. Wird tatsächlich ein Stromleck aufgedeckt, ermöglicht die datenbasierte EDE-Auswertung (Energy Data Engineering) eine präzise Quantifizierung der Verluste in Kilowattstunden - stundenweise aufgeschlüsselt und über den gesamten Messzeitraum hinweg - und benennt zugleich die Ursache. Das Ergebnis ist erstmals eine individuelle, netzspezifische Verlustanalyse anstelle von Schätzwerten.

Geht viel Strom verloren, lohnt sich im nächsten Schritt die Installation des LIVARSA Effizienzfilters. Dieser minimiert das Stromleck und ist bereits seit einigen Jahren ebenfalls Teil des Ökosystems der LIVARSA Effizienzarchitektur. Viele Unternehmen wie beispielsweise Aptar, Mahle Behr oder McDonald’s Schweiz haben ihn bereits erfolgreich im Einsatz und ihre Stromverluste damit um viele Tausende von Kilowattstunden reduziert. Die Installation des Effizienzfilters kann innerhalb von nur einem Wochenende umgesetzt werden. 

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